Barrierefrei bauen im Bungalow-Stil für die Familie und die Zukunft

Die jungen Eheleute Fabienne und Sören Marx aus Meisenheim erfüllen sich gerade ihren Traum vom eigenen Zuhause. Im März 2020 fanden die ersten Angebotsgespräche statt – im Oktober 2020 war Spatenstich für den Bau des Bungalows. Nun ist April 2021, der Rohbau steht, das Dach ist fertig, die Fenster sind installiert und der Innenausbau geht voran… Wir haben mit dem Paar nach der ersten großen Bauphase ihres Einfamilienhauses gesprochen. Hier ihre Zwischenbilanz.

Haustyp

Maxx Haus Bungalow

Größe und Fläche

ca. 109 m² auf einer Ebene
mit 568 m² Grundstücksfläche

Bauzeit

7 Monate

Ein Einfamilienhaus für immer.

Ihr Neubau macht große Fortschritte – was hat Sie zu dem Schritt, ein eigenes Haus in Meisenheim zu bauen, bewogen?

Fabienne Marx: Ich bin gebürtige Meisenheimerin, mein Mann ist 2016 von Lauschied nach Meisenheim gezogen. Wir wohnen hier zusammen zur Miete. Uns beiden war klar, dass wir in Meisenheim bleiben möchten. Und dass wir irgendwann gerne ein eigenes Haus hätten. Aber wann das sein sollte, das war offen.

Wieso der Hausbau-Beginn dann im letzten Jahr?

Fabienne Marx: Durch Zufall erfuhren wir, dass ein Grundstück im Ortskern in der Nähe des Wohnhauses meiner Eltern als Baugrundstück zum Verkauf stand. Die Besitzerin ist eine Bekannte unserer Familie, wohnt meinen Eltern gegenüber und kennt mich schon von klein auf.

Ich habe dann einfach mal bei ihr nachgefragt. Zu der Zeit gab es schon viele Interessenten, die zum Teil sogar mehr für das Grundstück zahlen wollten, als die Verkäuferin angegeben hatte. Doch für unsere Bekannte stand sofort fest, dass wir das Baugrundstück bekommen sollten. Da gab es also quasi kein Zurück mehr und wir haben die Gelegenheit beim Schopf gepackt und den Schritt gewagt…. Ein glücklicher Zufall – es sollte dann so sein.

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Wir haben die Gelegenheit beim Schopf gepackt und den Schritt gewagt…. Ein glücklicher Zufall – es sollte dann so sein.
Fabienne und Sören Marx, Maxx Haus-Bauherren

Bauen mit einem Bauunternehmen aus der Region

Wie sind Sie dann weiter vorgegangen?

Fabienne und Sören Marx: Bis zu dem Zeitpunkt haben wir uns natürlich noch nicht näher mit dem Thema Hausbau beschäftigt. Wir wussten nur, wenn wir bauen, dann möchten wir das mit einem Bauunternehmen aus der Region tun. Zum einen aus der Verbundenheit zur Region heraus, aber auch, weil wir mit jemandem zusammenarbeiten wollten, den man jederzeit fragen kann, mit einem Ansprechpartner vor Ort.

Zudem war der Gedanke – mit einem Unternehmen aus der Region werden wir nicht diese bösen Überraschungen beim Hausbau erleben, von denen man schon so viel mitbekommen hat. Das kann sich ein regionales Bauunternehmen nicht leisten, da hier die Mund-zu-Mund-Propaganda ein gut funktionierendes Kommunikationsmittel ist.

Wie kam es dann zur Zusammenarbeit mit Schneider Bau?

Fabienne und Sören Marx: Wir hatten bei drei Bauunternehmungen angefragt – und im Gespräch mit Jennifer Lay von Schneider Bau als unsere erste Kontaktperson hat die Chemie direkt gestimmt. Wir hatten gleich das Gefühl, gut aufgehoben zu sein und verstanden zu werden.

Unser Budgetrahmen war stramm bemessen und wir sind sicher nicht deren größter Kunde mit einem Luxusbau – aber wir wurden genauso ernst genommen. Diese Bodenständigkeit und Wertschätzung entsprechen uns, das hat uns gut gefallen. Wir hatten auch schon von anderen gehört, die mit Schneider Bau gebaut haben und sehr zufrieden waren.

Barrierefreies Bauen für die Familie und die Zukunft

Hatten Sie genaue Vorstellungen von Ihrem Haus?

Fabienne Marx: Außer der Tatsache, dass das Haus in unseren eng gesteckten Budgetrahmen passen muss, hatten wir eigentlich nur einen Herzenswunsch: Eingeschossig in einem Bungalow zu wohnen. Meine Mutter ist seit einem Autounfall in jungen Jahren auf den Rollstuhl angewiesen. Unsere derzeitige Wohnung ist leider nicht Rollstuhl geeignet, so dass meine Mutter uns dort nicht besuchen kann. Daher kam für uns nur der Bau eines Hauses im Bungalow-Stil in Frage – und Barrierefreiheit überall im Haus war bzw. ist Pflicht, damit meine Mutter endlich auch wieder zu uns nach Hause kommen kann.

Außerdem hat uns diese Erfahrung gelehrt, auch wenn wir selbst noch jung sind, mit Weitblick ein Haus zu planen. Unser Wunsch war, ein Haus für die Zukunft zu bauen, aus dem man nicht raus muss, sollte uns mal solch ein Schicksal ereilen. Oder wenn wir im Alter nicht mehr gut zu Fuß sind und Platz benötigen oder auf einen Rollator angewiesen sein sollten. Denn für uns ist dieses Haus unsere größte Investition und soll immer unser Zuhause bleiben.

Für den Bau eines eingeschossigen Einfamilienhauses braucht man natürlich die geeignete Grundstücksgröße – und auch die hat gepasst. Was wir noch wussten: Der Hauseingang soll an der Seite und nicht direkt an der Straße liegen, da das Grundstück eher schmal ist und man so die Räume besser planen kann. Zudem haben wir zwei Katzen und einen Hund – da ist es auch von Vorteil, wenn nicht gleich die Straße vor der Haustür liegt.

Wie viel Zeit hat die eigentliche Hausplanung in Anspruch genommen?

Fabienne und Sören Marx: Was die weitere Hausplanung anbelangt, haben wir uns von Schneider Bau inspirieren lassen und zusammen mit Frau Lay schnell den passenden Grundriss für uns gefunden, der uns direkt gefallen hat. Viele Termine brauchte es dafür nicht, denn Vieles an den vorhandenen Plänen war wie für uns gemacht und so ging die Grundrissplanung schnell voran. Bei der Badplanung gab es nochmal Änderungen, aber auch die wurden schnell und einfach umgesetzt.

Danach ging es an die Detailplanung. Alles musste ausgesucht werden – von den Fenstern und Türen bis hin zur Steckdose. Aber auch das ging zügig voran, damit die Gesamtkosten früh festgelegt werden konnten. Je früher die Bemusterung fertig ist, desto größer ist die Kostensicherheit. – Wir waren schneller mit der gesamten Hausplanung und Bemusterung fertig, als das Grundstück gerodet und bebaubar war.

Auch jetzt im Nachhinein sind wir sehr froh, dass vor einem Jahr schon alles festgelegt wurde und wir uns nun nicht mehr weiter mit dem Aussuchen der einzelnen Materialien usw. beschäftigen müssen. So kann man sich nun ganz auf die einzelnen Bauabschnitte konzentrieren. Denn hier gibt es auch jetzt immer noch genug zu schauen und zu denken. Und wenn man, so wir beide, voll berufstätig ist, ist man um jede Entscheidung, die man dann später nicht mehr fällen muss, froh.

Vertrauensvolle, partnerschaftliche Zusammenarbeit

Dann ging alles ganz schnell: In weiteren intensiven Beratungs- und Planungsgesprächen tauschten wir uns über meine Haus-Vorstellungen aus und besprachen, was möglich ist. Ich habe mich natürlich für die schlüsselfertige Variante entschieden – heißt, alle Gewerke wurden von Schneider Bau oder von regionalen Unternehmen, mit denen das Unternehmen seit vielen Jahren zusammenarbeitet, ausgeführt – von der Planung über den Rohbau, Bedachung, Heizung- und Sanitär, Elektro bis hin zu Fenster und Türen. Da ich aber wirklich alles aus einer Hand haben wollte, habe ich auch die Malerarbeiten und Bodenbeläge über Schneider Bau ausführen lassen.

Frau Faber hat alle Gewerke kalkuliert, so dass die von mir vorgegebene Budget-Summe sich mit den zu erwartenden Kosten deckte. Ich wusste durch Erfahrungen aus meinem Umfeld, wie schnell die Kosten beim Bau eines Architektenhauses beispielsweise, in dem jedes Gewerk eigens vergeben wird, aus dem Ruder laufen können – und das wollte ich auf jeden Fall vermeiden.

Spannende Bauabschnitte

Welche Eindrücke haben die ersten Bauabschnitte bei Ihnen hinterlassen?

Fabienne Marx: Es war sensationell, die massigen Erdbewegungen zu beobachten, als das Grundstück baubereit gemacht wurde. Und es war faszinierend zu sehen, wie schnell es dann ging, bis mit dem Bau der Bodenplatte begonnen wurde. Ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch und freue mich über jede Veränderung sehr.

Daher halten wir – mein Mann, ich und vor allem aber auch mein Vater, der jeden Tag mal auf der Baustelle vorbeischaut, auch alles per Fotografie fest. Wir sind so begeistert von jedem einzelnen Schritt, dass wir zudem alles per Social Media teilen. So können wir gleichzeitig Tipps geben, für diejenigen, die auch bauen möchten. Denn man weiß als Laie einfach Vieles nicht von dem, was es dabei zu beachten gibt. Woher auch.

Man ist als Bauherr ja auch verunsichert, hört so oft, dass am Bau was schiefgelaufen ist – da haben wir uns gedacht, wir teilen nicht nur unsere eigene Freude an unserem Hausbau mit anderen Bauinteressierten, sondern auch das Wissen, das sich mit der Zeit anhäuft. Und es ist ja auch schön zu sehen, dass es eben auch gut laufen kann und man somit anderen die Angst davor nimmt, diesen Schritt zu gehen.

Herr Marx, Sie sind handwerklich begabt und üben selbst einen handwerklichen Beruf aus. Hatten oder haben Sie vor, viel selbst beim Hausbau zu übernehmen?

Sören Marx: Am Anfang habe ich darüber nachgedacht. Schnell wurde aber klar, dass ich das zu den Kosten, wie der Hausbau uns von Schneider Bau angeboten und dann ausgeführt wird, nicht selbst machen kann. Auch was die Garantieleistungen für die ausgeführten Arbeiten und Materialien anbelangt hätten wir uns schlechter gestellt. Und meine Frau hat mich zudem schnell davon überzeugt, dass es zu viel wird, neben Vollzeit-Berufstätigkeit auch noch parallel am Bau zu arbeiten.

Uns ist es ja wichtig, dass das Haus so schnell wie möglich fertig wird und wir dadurch auch die Doppelbelastung von Miete und Hausfinanzierung möglichst kurz halten. Man hat auch so noch genug zu tun, um mit dem Team und den Handwerkern von Schneider Bau auf der Baustelle Fragen zu klären und Entscheidungen zu treffen. Aber so das Ein oder Andere möchte ich noch selbst machen, einfach auch, weil es eben unser Haus ist…

Was ist Ihr Resümee nach der ersten Etappe?

Fabienne und Sören Marx: Wir sind froh, dass wir alles von Schneider Bau ausführen lassen, da es, wie gesagt, auch so immer noch genug zu bedenken gibt – und man seinen normalen Alltag eben auch während der Bauphase weiter stemmen muss. Auch ist es sehr erleichternd, jetzt im Nachhinein oder als Zwischenbilanz festzustellen, dass wir so frühzeitig alle Baumaterialien ausgesucht haben und uns jetzt komplett auf die Bauprozesse und Abstimmungen vor Ort konzentrieren können.

Wir sind begeistert von der tollen Betreuung und danken dem Team für die immense Geduld bei allen unseren Fragen. Froh sind wir natürlich auch, dass bislang alles so gut funktioniert hat und wenn es mal was gibt, was nicht gleich gut läuft, wird das direkt geklärt. Unser Bauleiter Erik Fickert ist uns eine große Hilfe. Er unterstützt uns mit seiner äußerst freundlichen und kompetenten Art, wo er nur kann – überall und egal um welche Zeit.

Faszinierend war zu sehen, wie innerhalb weniger Wochen aus einem dicht bewachsenen Grundstück ein Grundstück wurde, auf dem ein Rohbau steht. Jetzt hat das Haus Dach, Fenster und eine Haustür. Wenn man die Räume betritt, bekommt man schon ein Gefühl davon, wie es am Ende werden wird. Nun geht der Innenausbau gut voran und wir sind schon sehr gespannt und voller Vorfreude auf unser neues Zuhause. Einzug soll im Sommer sein – und das sieht gut aus.

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